Burgruine der Burg Tollenstein im Lausitzer Gebirge in Böhmen.
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01.09.2013 Reiseführer zum Bild Burgruine
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Burgruine Burg Tollenstein.
Ursprünglich hieß die Burg Dohlenburg oder Burg der Dohlen. Seit den 30 jährigen Krieg ist Tollenstein eine Burgruine. Im Mittelalter seit mindestens 1337 war die Burg sehr wichtig. Besonders als Schutzwall der Handelsstraße von Böhmen in die Lausitz. Im Jahr 1481 erwarben die Burg Tollenstein das sächsische Adelsgeschlecht von Schleinitz. Sie gründeten auch die Stadt St. Georgental (Jiøetín pod Jedlovou).
Im Jahr 1642 wurde die Burg durch die Armee der Schweden des General Wrangel gestürmt und geplündert. Die Burg Tollenstein wurde nie wieder aufgebaut und bis heute kann man sie als Burgruine besichtigen. Von hier hat man eine wundervolle Aussicht über das Land. Auch gibt es ein Restaurant mit einer hervorragenden Küche.
Weitere Informationen und Bilder zur Burgruine: Schwedischer Grabhügel und Grabhügel Schwedenkreuz
Burgruine Burg Tollenstein.
Ursprünglich hieß die Burg Dohlenburg oder Burg der Dohlen. Seit den 30 jährigen Krieg ist Tollenstein eine Burgruine. Im Mittelalter seit mindestens 1337 war die Burg sehr wichtig. Besonders als Schutzwall der Handelsstraße von Böhmen in die Lausitz. Im Jahr 1481 erwarben die Burg Tollenstein das sächsische Adelsgeschlecht von Schleinitz. Sie gründeten auch die Stadt St. Georgental (Jiøetín pod Jedlovou).
Im Jahr 1642 wurde die Burg durch die Armee der Schweden des General Wrangel gestürmt und geplündert. Die Burg Tollenstein wurde nie wieder aufgebaut und bis heute kann man sie als Burgruine besichtigen. Von hier hat man eine wundervolle Aussicht über das Land. Auch gibt es ein Restaurant mit einer hervorragenden Küche.
Weitere Informationen und Bilder zur Burgruine: Schwedischer Grabhügel und Grabhügel Schwedenkreuz
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