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Über mich

Dalai Lama

Mein Name ist Lothar Seifert. Es ist mir eine Freude, Ihnen meine Bilder von faszinierenden, liebenswerten Menschen aus Asien und bezaubernden Eindrücken aus Natur & Kultur vorstellen zu dürfen. Damit möchte ich Ihre Sympathien wecken für ferne Mitmenschen,   
für Völkerverständigung und für die Liebe zu unserer wundervollen, formvollendeten und farbenprächtigen Natur.
Zugleich sollen die Bilder etwas von meiner tiefen Verbundenheit zur Natur und zur menschlichen Kultur an Sie weitergeben. Ganz besonders bewegt mich in Asien auch das offenherzige und freundliche Wesen der Menschen aus Nepal und Indien, das einen nie wieder los lässt.

Kinder in Kaschmir, Ladakh und Nepal. Wir unterstützen bedürftige Kinder, die in unwirtlichen Gegenden des Himalaya oder als Flüchtlinge fern ihrer Heimat leben.

Am Anfang unserer Unterstützungen haben wir 9 Kinder mit Schulgeld unterstützt. Aus Fascu, Namdu, Cherikot, Pawati und Kathmandu. Nun sind es noch 4 Kinder, die alle in Kathmandu leben.
Ebenso wurden Hilfspakete nach Kashmir und Ladakh gesendet.

 

Bildung und Erziehung ist das Wichtigste überhaupt, wenn man an die Zukunft eines Landes denkt. Kinder sind sehr wissbegierig. Und sie müssen später einmal als Erwachsene ihr Leben selbst gestalten.

Deshalb unterstütze ich Kinder von in Not geratenen Familien mit Schulgeld. Nur so können sie für sich einen guten Bildungsstand erreichen. Denn staatliche Schulen, besonders in abgelegenen Gegenden, sind kaum in der Lage, die heute notwendigen Bildungsinhalte zu vermitteln. Kinder sehr armer Familien besuchen oft überhaupt keine Schule. Diese Kinder müssen bereits frühzeitg arbeiten.


Wenn die Kinder aus armen Familien in eine Schule gehen, wird auch folgendes erreicht:
1. Verhinderung von schwerer Kinderarbeit
2. Kleine Mädchen sollen nicht an Menschenhändler verkauft werden. Sie werden nach Indien gebracht,
    wo sie vergewaltigt und gefoltert werden. Sie müssen dann als Prostituierte in Bordellen arbeiten.
    Diese Mädchen werden körperlich und geistig zerstört.
3. Alkoholismus wird eingeschränkt. Jungen, die nicht in eine Schule gehen, werden als erwachsene Männer oft Alkoholiker.

Für die Kinderfeste, das Sammeln von warmer Kinderbekleidung und das Verteilen von Lebensmitteln sind Spenden immer herzlich willkommen. Krankenkassen, Apotheken, die Deutsche Post oder ein Autohaus haben sich bisher beteiligt. Aber auch die Käufer der Postkarten und Kalender haben am Erfolg einen großen Anteil. (Jeder Spender bekommt auf Wunsch für sich oder seine Firma eine suchmaschinenoptimierte Werbung im Internet.) Dank auch an die Helfer in Indien, Ladakh und Nepal. Sie organisieren die Kinderfeste und verteilen die Kinderbekleidung.

 

Sehr wertvoll waren für mich auch das Treffen mit seiner Heiligkeit, dem Dalai Lama in Dharamsala und die Einladung des Ministers für Kultur und Tourismus des indischen Bundesstaates Yammu und Kashmir, Herrn Nawang Rigzin Jora. Er lud mich nicht nur ein, sondern stellte mir im "Paradise on earth" oder wie es auch genannt wird, "In the land where God lives" eine Unterkunft und einen Jeep mit Fahrer zur Verfügung. Das Bild zeigt mich mit Staatsekretärin Frau Tanveer Jehan.

 

Das Mädchen Puspa stammt aus dem Dorf Fascu in Dolakha und ist ohne Mutter. Nach der Klase 5 in ihrer Dorfschule lebt sie nun für eine bessere Schulausbildung bei Tante und Onkel in Kathmandu. Sie vermisst zwar etwas ihr Dorf, aber auch in Kathmandu geht es ihr sehr gut.

 

Die beiden Geschwister Karuna und Kushal stammen aus Pawati in der Provinz Dolakha. Sie leben mit ihrer Mutti in Kathmandu. Der Vater hat die Familie ohne jede Unterstützung vor einigen Jahren verlassen. Die Familie braucht auch außer dem Schulgeld weitere Unterstützung.

 

Aaron lebt am Rande von Kathmandu in Chobar. Der freundliche Junge hat noch beide Elternteile und einen schwehrbehinderten Bruder. Ohne Unterstützung könnte er keine Schule besuchen. Die gesundheitliche Situation des Bruders erfordert, dass ständig ein Elternteil anwesend sein muss.

 

Nach der Flutkatastrophe am Indus und auch später wurden Pakete mit warmer Kinderbekleidung für den Winter in die Region Ladakh gesendet. Eine Lehrerin übernahm die Verteilung. In der Winterzeit ist das Land über ein halbes Jahr von der Außenwelt abgeschlossen. Ohne elektrische Energie, ohne Heizung, können die Menschen vor Kälte kaum ihr Bett verlassen.

Informationen: Hilfspakete nach Ladakh

 

Neben den Aktivitäten für hilfsbedürftige Kinder liegt mir auch der Naturschutz am Herzen. Mit meinem Projekt zum Schutz der Wildbienen habe ich mich 2011 neben 76 anderen Kandidaten für den Sächsischen Umweltpreis beworben und natürlich nicht gewonnen. Aber mitmachen ist alles.
(Hier nach der Preisverleihung im sächsischen Landtag)